Was sagt dir deine dualseele / dein Seelenpartner durch die Blumen im Lenormand?
Geliebte: Du schlummerst wie ein Samen im Frühbeet meiner Seele. Wohin ich gehe, du bist bei mir. Ich bette dich mit meinem Humusboden, ich wärme dich mit meiner Sonne, ich dünge dich mit Wahrhaftigkeit. Schmeicheleien kriegst du von mir nicht, dafür tiefe Anerkennung für den unschuldigen Schatz, den du in dir trägst.
Und manchmal bin ich einfach weg. So ist der Plan, den wir besiegelt haben. Damit du dich recken und auch strecken kannst. Damit du dich nach noch mehr Sonne und nach meinen Armen sehnst. Damit du von alleine wächst, hin zum hell- und manchmal dunkelblauen Himmel, hin zum Horizont, hinein – in dein wunderbares Licht.
Blühe auf, Geliebte. Verströme Liebe, verschenke deine Zauberkraft. Nicht nur an mich, sondern an jedes Wesen, das deine Wege kreuzt. Sei verschwenderisch mit deinem Lebenselixier, du bist Fülle, was du verströmst, das macht dich reich.
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Was darfst du durch deine dualseele / deinen Seelenpartner und die Blumen im Lenormand jetzt lernen?
Erblühen, Genuss und JA zum Leben:
Schreib dir ein JA auf die Mitte deiner Stirn, quer übers Herz, in deine schönen Hände, auf jeden Zettel, jeden Spiegel, den du finden kannst.
Schreib es mit Filzstift, Tinte, Lippenstift und Marmelade. Schreib dir die Finger wund und gleich die Seele aus dem Leib. Sage JA zu Wachstum, JA zu deiner Blüte, ja zum Genuss.
Öffne jedes Fenster zu deiner Seele, jeden Kanal zu einem anderen Herzen, fliege in tausend Winde, verströme dich und deinen Duft, verzaubere die Welt mit deinen kühnsten Farben. Sei Blütenpracht, sei Üppigkeit, sei Original. Du bleibst nicht gleich, du transformierst, du wandelst dich, du wächst zu deiner wahren Größe, wenn du jedes Nein zu dir und deiner Liebe in tausend Stücke reißt. Frage nicht nach einer Antwort, gib sie dir selbst.
Sie ist einfach, kurz und knapp. JA.
Wie wird sich eure begegnung durch die sicht der Blumen im Lenormand entwickeln?
Wähle einen Samen deiner Lieblingsblume. Lege ihn in einen Blumentopf oder in dein Beet. Gieße ihn, drehe ihn zum Licht, spende ihm Wärme und Energie mit deinen Händen.
Pflege und dünge seinen Boden.
Sprich mit ihm und all den Wesen, die ihm gute Dienste leisten, damit ein zarter Spross, ein kühner Trieb aus seinem Samen werden kann. Erfreue dich.
Wisse, dass in seinem Innern heißes Leben brodelt.
Wisse, dass eine Explosion der Freude in seinen Kammern steckt. Und eine Blüte, die sich eines nahen Tages zeigen wird, eine Blüte, die aus einer Knospe rein – ins satte Leben springt, einer Blüte, die die Frucht deiner Gedanken und Gefühle ist.
Beobachte den Spross, den Trieb und seine Blüte. Hege, pflege ihn und sieh in täglich an. Er ist ein Synonym für eure Liebe. Er ist ein Synonym für pures Glück.
Die Endstation ist Freude.
Du lernst den Unterschied von Spaß und Freude kennen. Vielleicht zum wirklich allerersten Mal. Spaß ist meist Kompensation, du lenkst dich ab, du suchst im Außen, ob es für deine Unzufriedenheit da draußen Medizin und Hilfe gibt. So machen es die meisten.
Doch du darfst Hier und Jetzt etwas Niegelnagelneues lernen. Du folgst der Freude. Manchmal ist Freude Disziplin. Du tust etwas, weil es auf lange Sicht dein Herz zum Überfließen bringt. Du dehnst und düngst dich, du pflegst dein Beet, du gibst dir Wasser, drehst dich ins Licht und du entwickelst Blüten, die umso vieles schöner, satter, reicher sind, als du es von dir kennst.
Schönen Samstag,
Deine Margret
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