Heute spreche und schreibe ich über folgende 3 Thesen:
Selbstliebe ist die Erkenntnis im Spiegel eines anderen, dass du ALLES BIST
Dein Gegenüber ist ein Spiegel deiner Stimmungen, Aversionen, Glaubenssätze, Verhaltensmuster
Wenn du jedes Gegenüber als Spiegel erkennst und als Meister wählst, wirst du frei und Freiheit ist Liebe zum Ausdruck gebracht.
Du liebst nur, was du kennst. Du kennst nur die Dinge, die du dir vertraut gemacht hast. Was du dir vertraut gemacht hast, dem kannst du vertrauen.
Der Mensch sucht im Außen, nach Freunden, nach Glück, nach Liebe. Dann sammelt er Liebesbeweise in Regalen, Fotoalben und in der Erinnerung.
Warum sucht der Mensch nach Menschen, bevor er sich selbst gefunden hat?
Vielleicht, weil er die einzelnen Puzzleteile von sich selbst in allen anderen Menschen findet? Doch nimmt er alle Puzzleteile...
Selbstliebe ist vor allen Dingen eins: Selbsterkenntnis. Nur das, was du kennst, das kannst du lieben. Was du (er)kennen willst, dem musst du mit Vertrauen und einem offenen Herzen begegnen. Deshalb heißt es: „sich vertraut machen“.
Am Anfang des Vertrautmachens mit dir selbst nimmst du einen Umweg.
Du erkennst dich in den Menschen, die dir begegnen.
Du liebst dich durch sie, wenn du ihnen sagst, dass du sie liebst. Wenn sie dir sagen, dass sie dich lieben.
Du verachtest dich durch sie, wenn