Geliebte: du bist die Sonne, die meine Nacht in Fetzen reißt. Du bist das Licht, das sich in meine Katakomben drängt, du bist die Wärme, die den Frost von meiner Seele taut. Du kochst mich auf. Manchmal auf deiner kleinsten Flamme, doch meist machst du mir Feuer unterm Arsch. Dann übernimmt dein Ego, was wieder mal so richtig Kohldampf hat. Es will mich wieder mal mit Haut und Haar verschlingen und zwar sofort. Dein Ego will mich überzeugen, mit aller Macht, die es aus der Willenstube pressen