Persönliche Erlebnisse mit dem Tarot
Ich bin berührt. Und wieder mal fehlen mir die Worte, um Dankbarkeit auszudrücken. Wie so oft in meinem Leben. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ziemlich genau vor zwei Jahren fand diese Homepage hier ihren Anfang. Damals gab es gähnend leere Seiten, keine Bilder oder Videos und keine Worte. Tabula rasa. Eine leeres Blatt.
Ich hatte eine Vision. Ich wollte ein zu Hause schaffen, ein Wohnzimmer. Erst mal für mich und dann für jede(n) anderen, der Trost und Heimat sucht.
Also fing ich an.
Du bist das Orakel…
Um 5 Uhr heute morgen war ich mit Jacky draußen. Ich dachte an eine kurze Pipi-Runde und zog mir über meine kurzen Schlafshorts lediglich meine Daunenjacke. Nach ein paar Metern rannte Jacky los. Das erste Mal seit einer Woche, nach ihren Magen-Darm-Geschichte. Sie rannte im getreckten Galopp bergauf. Über Baden-Badens Kopfsteinpflaster. Die Stadt verschlafen, die Sterne nah. Meine Müdigkeit wie weggeblasen. Jacky zog mich an ihrer roten Leine einfach hinterher. Und ich geno
Das As der Münzen
Handfeste Chancen nutzen.
Irgendwann vor 3 Jahren hörte ich das Wort BITCOIN zum allerersten mal. Ich war wirklich fasziniert. Dieses Wort zog mich in seinen Bann, ohne dass ich genau verstand, worum es dabei ging. Dann schreib mich ein alter Bekannter an, um mich zu fragen, ob ich in Bitcoin investieren wolle. Ich wollte. Ich lies mir von ihm erklären, worum es dabei geht, doch mein Entschluss, zu investieren, war bereits gefallen. Mein Bekannter erklärte mir ein paar Fakten..
Der Tod als Tranformationskumpel:
Soweit ich mich zurückerinnern kann, hat Mode die Welt für mich bedeutet. Ich kaufte, was ich kaufen konnte, meine Kleiderschränke wurden länger, meine Kleiderzimmer wurden größer. Irgendwann machte ich meine Modesucht zum Beruf und gründete ein Modelabel. Denn so war mein Status als Modemessie wenigstens legal. Wenn ich dann selbst im Laden stand, liebte ich es nicht so sehr, meinen Kundinnen Kleider zu verkaufen. Ich liebte es viel mehr, mit ihnen auf der Couc
Der Ritter der Kelche
Frühlingsgefühle machen jedes Wetter schön:
Mit Ende 20 arbeitete ich vier mal pro Woche in einer Kneipe. Ich hatte den Vater meines Sohnes verlassen und war finanziell so ziemlich pleite. An Liebe dachte ich nicht, dafür ans Geldverdienen. Dort begegnete ich einem wunderschönen, jungen Italiener. Er sprach nicht viel, dafür sah er mir ziemlich tief in meine Augen. Irgendwann gingen wir miteinander aus. Vielleicht ein paar Wochen, im Anschluß folgte eine Nacht.
Sechs der Münzen
Großmut
Vor 20 Jahren und nach einer Räumungsklage hatte ich das Glück, eine tolle Wohnung zu finden. Geld für eine Küche hatte ich nicht. Es musste ohne gehen. Damals bediente ich in einer Kneipe. der Job machte mir Spaß. Einer meiner Stammgäste hieß Hugo, ungefähr um die 85 Jahre alt. Er trank stets 3 Kaffee mit viel Milch und danach 3 Bier. An einem Nachmittag zog er mich wegen meines alten Autos auf: SAG MAL MÄGI, WILLST DU DIR NICHT MAL EIN ORDENTLICHES AUTO KAUFEN?
Der Tod:
Der Tod kam oft in meinem Leben. Der Tod fürs Ego. Mit meiner großen Liebe verheiratet, stellte ich nach 3 Monaten Ehe fest, dass mein Mann eines mehr liebte als mich. Drogen. Ich hatte keine Erfahrungen mit Drogen und trotz einem ordentlichen Schock war ich mir sicher: Ich kriege das hin. Liebe schafft alles. Damals habe ich all das versucht, was in meiner Macht lag. Er machte einen Entzug nach dem anderen. Aus Liebe zu mir. Und er wurde immer wieder rückfällig, aus Liebe zu den Drogen
Obwohl ich selbst den Herrscher (Geburtszahl 4) in mir trage, lebte ich unter seiner Dominanz. Meine Mutter regierte unser Reich sehr souverän. Auch der Vater meines jüngsten Sohnes war ein unerbittlich strenger Herrscher. Regeln gab es viele. So stand er bei meinem Kleidungsstil auf Hosen. Ich musste mich zugeknöpft präsentieren. Ich weiß noch, als wir einmal zu dritt nach LA in den Urlaub flogen. Damals war ich 26, er um viele Jahre älter. Auf dem Flug trug ich zu schwarzen Leggings eine weiße
Ich habe keine Ahnung, wie der Tag für dich bisher gelaufen ist. Ich weiß nicht, ob dir zum Jauchzen oder zum Heulen ist. Im Grunde weiß ich gar nichts über dich. Und trotzdem schreibe ich genau für DICH.
Mein Leben hat mich designt, um zu schreiben. Es hat mich immer wieder geprüft. Das fing schon in der Schule an. Ich erinnere mich an eine Situation, als meine Deutschlehrerin mir eine 3 für einen Aufsatz gab. Ich war empört, ich fand den Aufsatz nämlich gut. Meine Banknachbarin bekam für ihren