Ich bin Dein Schatten. Dort wo Licht ist, bin auch ich zu finden. Dort, wo Du zu verbrennen drohst, spende ich Dir Linderung. Filigran male ich ein Mosaik auf Deiner Seele, ich gehe soviel tiefer – als unter Deine Haut. In meinen dunklen Tälern liegt das Zentrum Deiner Kraft. Alcatraz und Hades Deines Potenzials. Uralt und unaufhaltsam sucht die Quelle der Erlösung ihren Weg in neues Licht. Mit zischendem Puls grollt der Strom in meinen Adern, der die Erleuchtung bringt.
Ich bin der Waldweg, der Dich nach Hause führt: mit Achtsamkeit gesäumt, mit Demut gepflügt, mit Empörung und Bewunderung bepflanzt. Hier wuchern Deine Achillesferse und Dein wunder Punkt.
Meinetwegen stellst Du andere auf einen Sockel, meinetwegen verfluchst Du sie. Halte inne: Was Du in einem anderen sehen kannst, das bist Du selbst.
Ich habe zwei Seiten: eine dunkle und eine helle. Was auf der dunklen ist, das lehnst Du ab. Was auf der lichten Seite liegt, das bewunderst Du.
Von Zeit zu Zeit versuchst Du, über mich zu springen, Du ignorierst mich, projizierst mich auf Deinen Nächsten. Doch so gewinne ich an Kraft, während Du immer schwächer wirst. Ich bin der Teufel in Deinem Detail, der Dir Licht und Frieden bringt.
Umarme mich, wenn Du mich erlösen willst. Erkenne mich, damit ich zu Licht erstrahlen kann. Ich bin Dein Meister, nimm mich an.
Ein schönes Gleichnis offenbart sich im Film „Herr der Ringe“
Dort bittet Aragon den König Der Toten und sein finsteres Schattenheer um Hilfe. Einst war jener König der letzte Thronfolger der Könige des Berglandes. Damals schwor er ISILDUR VON GONDOR einen Eid, ihm bei drohender Gefahr stets zur Hilfe zu eilen. Dann kam es zur Schlacht. Das LETZTE BÜNDNIS kämpfte gegen Sauron. Und der König brach seinen Eid. Er und sein Heer wurden von ISILDUR verflucht und zu Untoten gemacht. Während der Schatten-König in Mittelerde ein Zeitalter lang sein Dasein fristete, betrat Aragon die Pfade der Toten. Am Stein von Erich rief er nach dem König, der ihn daraufhin mit seinem Heer begleitete. Er stärkte Aragon und erfüllte schließlich seinen Eid. Die Schatten wurden erlöst, Heer und König wurden endlich frei.
Bewunderung Neid Ablehnung Ekel Scheu Anbetung gebannte Kraft Unterdrückung Kampf Sekte Groupie
Anhänger Widersacher Hades Himmel untot blinder Fleck Potenzial Polarität Vollkommenheit
Hier entstehen bis September 2019 alle Kartenkombinationen vom Schatten mit jeder anderen Karte. Weil ich an allen Karten gleichzeitig arbeite, füllen sich die Inhalte nach dem "Zufallsprinzip". Viel Spaß.
Hast Du bessere Vorschläge?
Dann kommentiere doch unter meinem Blog. Dort verlose ich einmal monatlich 3 Kartenset`s für die besten Vorschläge. Dankeschön für Deinen Besuch.
Dieses Tool ist eins der mächtigsten Werkzeuge, aus der Opferrolle herauszutreten und zum Schöpfer zu werden.
Wenn Du nur diese eine Technik raffst, wenn Du sie übst, wenn Du sie verinnerlichst, wenn sie Dir in Fleisch und Blut und Seele übergeht – dann bist Du frei. Du befreist Dich mehr und mehr. Du erlöst die Schatten, die auf ihren Einsatz warten.
Ein schönes Gleichnis offenbart sich im Film „Herr der Ringe“
Aragon bittet den König Der Toten und sein Schattenheer um Hilfe.
Der König der Toten war der letzte König des Berglandes. Er schwor einst ISILDUR VON GONDOR einen Eid, ihm bei drohender Gefahr stets zur Hilfe zu eilen. Dann kam es zur Schlacht zwischen dem LETZTEN BÜNDNIS und Sauron und der König brach seinen Eid. Er und sein Heer wurde von ISILDUR verflucht und zu Untoten gemacht. Während der Schatten-König in Mittelerde ein Zeitalter sein Dasein fristete, betrat Aragon die Pfade der Toten. Am Stein von Erich rief er nach dem König, der ihn daraufhin mit seinem Heer begleitete, Aragon stärkte und seinen Eid erfüllte. Die Schatten wurden erlöst, Heer und König wurden endlich frei.
Schattenarbeit kannst Du immer dann anwenden, wenn Dich irgendetwas stört, immer dann, wenn eine Laus über Deine Leber läuft. Immer dann, wenn ein Mensch oder eine Situation Unbehagen in Dir auslöst.
Sie besteht aus drei Schritten.
Aussprechen, was gerade ist
Zuhören, was Dein imaginäres Gegenüber zu sagen hat
Selbst zum Täter werden
Am Besten besorgst Du Dir 3-4 Stofftiere. So hast Du für alle Fälle immer das passende zur Hand.
Such Dir nun für den jeweiligen Menschen ein Stofftier aus..
Im ersten Schritt sprichst Du frei Schnauze, was Du zu sagen hast.
Sprich einfach so, wie der Schnabel Dir gewachsen ist.
Ohne Zensur.
Niemand hört Dir zu.
Lass alles raus, jede Wut, allen Frust, jede Träne, jeden Fluch.
Benutze Deine Lieblingsworte. Das ist superwichtig.
Was stört Dich ganz genau, explizit?
WAS ist der Punkt?
Du könntest zum Beispiel sagen: Es macht mich rasend, dass Du Dich einfach so zurückziehst. Ohne Erklärung, ohne Warnung, ohne ein Wort.
Und was genau stört Dich daran?
Fühlst Du Dich im Stich gelassen?
Fühlst Du Dich ignoriert und überflüssig?
Fehlt Dir einfach die Erklärung, das Verständnis, der tiefe Sinn?
Finde den Punkt, an dem es in Dir brennt und zieht.
Schreibe ihn auf. Du wirst ihn später brauchen. Das ist Selbsterkenntnis.
Im zweiten Schritt hörst Du genau zu, was Dein Schattenpartner Dir zu entgegnen hat. Er sagt das alles wirklich.
Du bildest Dir das nicht ein. Auf Seelenebene ist es absolut wahr, was Du von Deinem Partner jetzt empfängst.
Schreibe es auf, damit Du besser damit arbeiten kannst.
Im dritten Schritt wirst Du selbst zum Täter. Du überprüfst, wo Du genauso, wie Dein Schattenpartner handelst. Oder schon gehandelt hast. Sei erfinderisch. Forsche ganz genau in Deinem Leben. Denn das hier ist der wichtigste Punkt, der Deinen Schatten nun erlöst und Deine Kraft entfesselt.
Wenn Du das kapierst und raffst, dann wird Dein Leben von nun an magisch sein und leicht.
Im allerschlimmsten Fall, wenn jemand einen anderen Menschen getötet hat und Du (bei der Arbeit an diesem Menschen) zum Täter werden musst, dann überlege ganz genau, wo Du schon mal getötet hast. Wir alle haben getötet: eine Mücke, eine Fliege, einen Regenwurm?
Es geht nur um die Tat, nicht um die Höhe des Vergehens. Wer richtet, dass das Leben einer Fliege weniger wert – als das Leben eines Menschen ist? Wer bitte soll das entscheiden? Wir Menschen nehmen uns zu wichtig.
Möge ein Riese einer anderen Zivilisation auf uns hernieder trampeln und uns töten, weil wir für ihn wie Regenwürmer sind? Alles ist eine Frage der Perspektive. Sieh, wo Du in Deinem Leben Täter bist. Bei Dir selbst, bei einem anderen.
Erster Schritt
„Hans-Peter". Ich habe es absolut satt. Ich habe es satt, dass Du mich stets so hängen lässt. Du schreibst, Du liebst mich, Du schreibst, Du willst Dich mit mir treffen. Du chattest Dir die Finger wund. Nachts machst Du mich wach, mit Deinen SMS, weil DU gerade Riesen-Sehnsucht hast. Und dann ziehst Du Dich einfach so raus. Du antwortest nicht. Du bleibst stumm. Du machst keinen Piep. Warum nur tust Du das????? Es regt mich tierisch auf! Es macht mich wahnsinnig und wütend.
Zweiter Schritt
"Hans-Peter" antwortet: Ich kann nicht. Ich kann einfach nicht. Ich dachte ich kann das. Aber ich kann es nicht. Es macht mir Angst. Meine Gefühle machen mir Angst. Ich kann nur weglaufen. Dorthin, wo es mir besser geht. An einen Ort, wo Du nicht bist. Deine Nähe ist zu nah. Deine Liebe klebt.
Dritter Schritt
Wo bist Du schon vor einem anderen weggelaufen, weil Dir das Gefühl zu nah, zu unangenehm war?
Das ist M(ein) Beispiel. Du wirst Deines finden. Du wirst es selber schaffen.
Wenn Du Hilfe brauchst, dann coache ich Dich gerne in diesem Prozess. Ich helfe Dir, Deine Schatten zu erleuchten, ich helfe Dir, in Deine Kraft zu kommen.
Das hier ist das Königstool. Benutze es, trainiere es, werde Schattenmeister. Alle reden immer nur von Licht. Und überall ist so viel Schatten. Liebe ihn, umarme ihn. hole ihn endlich wieder heim.