17 Stern im Tarot: für Dualseelen, Seelenparter, Sexualität und Liebe

Ich erinnere mich an Nächte mit Sternen zum Pflücken nah. Dicht an dicht übersäten sie den dunklen Teppich einer Sommernacht, und ihr Licht blieb an meiner Seele kleben. Sie sind Ausblick in die Unendlichkeit. Schwer zu erfassen, wie weit entfernt sie ihre Kreise durchs Universum ziehen. Sie bringen Klarheit: Wer bist du wirklich? Kannst du sterben? Bist du nicht selbst ein Stern? Uralt, blutjung zugleich? Zeitlos. Aus Sternenstaub gemacht?

Strahle, du großartiger Stern.

Erlöse dein Licht, finde deine Bestimmung und jenen Menschen, der deine Existenz noch ein bisschen heller macht. Wir sind eins und manchmal können wir es fühlen. Wenn sich unser Bewusstsein klärt, wenn die Wolkendecke alter Dogmen abgeregnet ist. Wenn du dich mit deinem Licht auch in der Dunkelheit geborgen fühlst. Wenn du Ängste, Zweifel, Schatten und auch Schmerz als das erkennen und beleuchten kannst, was sie sind: Tuning für dein Licht. Bedingungen und Helfer – über dich hinauszuwachsen. Cheerleader für ein neues, freies Leben.

Ein Sprichwort sagt: „Die Hoffnung stirbt zuletzt“. Warum ist das so? Weil das Ende bis zum Ende immer offenbleibt.

Dabei geht es in deinem Leben niemals um die Form, in der die Liebe sich dir präsentiert. Es geht nicht um den Menschen, den du gerade noch im Auge hast. Es geht um das Gefühl. Es geht um das Gefühl, um die Verbundenheit, das Nachhausekommen. Es geht um die Sternstunden, in denen du dich glücklich fühlst. In den Armen, an der Seite eines ganz besonderen Menschen. Dieses Gefühl wird dir niemand nehmen. Diese Erfahrung wirst du wieder machen, in der Zukunft, zur rechten Zeit.

Diese Hoffnung wird dir erfüllt, darauf darfst du immer zählen.

Der Stern selbst ist nur in dunkler Nacht zu sehen. Er kann nur strahlen, weil die Seele das Gegenteil von ihm erschaffen hat. Dunkelheit. Und so – wie der Stern sein Licht nur im Gegenteil von sich selbst entfalten kann, so wirst du auch in der Liebe immer Gegensätze finden: Hindernisse, Widersacher, Hoffnungslosigkeit. Und dort, inmitten jener Umstände wird dir ein Licht, DEIN Stern aufgehen.

Am besten im Dreivierteltakt. Liebt Euch nächtlich, himmlisch, paradiesisch, universell. Treibt es unter den schlagenden Fittichen kosmischer Schwärmerei. Fallt ins Himmelbett oder ins Kornfeld unter hohem, lässig-freiem Himmel. Staunt zu den Sternen, wagt einen Ritt auf Pegasus.

Sanftes Mond- und Kerzenlicht, leise Musik, vielleicht ein bisschen Wein. Nur nicht zu viel. Nicht sternhagelvoll, sondern sternenklar reitet es sich am besten auf den seligen Gipfel von Or Gas Mus. Lasst Licht sanft über Eure nackten Körper streifen. Badet in Lust, schwelgt feucht und geschmeidig, romantisch, sinnlich, gut.

Du bist die Glücksmusik in meinen Ohren, der Sternenstaub in meinen Augen, Kometenregen in meinem Herz. Seit ich Dich kenne, weiß ich um meine Heimat, ich kenne meine Höhle, ich weiß, wo meine Seele ihren Lieblingssessel hat. Du bist die Zukunft, die stets durch alle meine Sinne rinnt, Du bist der laue Wind, der mich streichelt und mich umhüllt.

Glück ist, was ich mit Dir erlebe, ganz egal, mit welchem Fuß ich aufgestanden bin. So wundervoll, dass es Dich gibt.

Beste und strahlende Aussichten

    Das Navigationssystem nach Hause 

Im göttlichen Fluss sein

    Sich endlich gefunden haben

    Der SCHATZ Glückliche Zeiten

    Erfüllung Schutz und Hoffnung

    Fügung und Wunder Die große Chance, die es zu nutzen gilt

    Erfolg und ein guter Grund zum Feiern

    Nach den Sternen greifen, sie pflücken

   Ein tolles Gefühl, good vibes